Der Hydraulische Abgleich für Ihre Heizungsanlage

Energie­einsparung: Ihre Verpflichtung, unser Auftrag

Darum geht’s: Der Hydraulische Abgleich ist verpflichtend. Dies geben die Vergabe- und Vertrags­ordnung für Bauleistungen VOB Teil C und DIN 18380 vor. Auch die Energiespar­verordnung verlangt ihn. Denn es gilt: Liegen keine optimierten Heizungen vor, wird mehr Energie verbraucht.

Kredite, Zuschüsse, Förderung: nur mit Hydraulischem Abgleich

Für den Fall, dass Sie Förder­maßnahmen zur Modernisierung oder Erneuerung Ihrer Heizungs­anlagen beantragen möchten, benötigen Sie einen Hydraulischen Abgleich Verfahren B – nur so können die entsprechenden Zuschüsse oder Kredite bewilligt werden. Klingt kompliziert? Ist es auch, aber keine Sorge: Wir navigieren Sie da durch, persönlich und professionell.

Energie sparen heißt Geld sparen: Ihre Vorteile im Überblick

Mit einem Hydraulischen Abgleich erreicht das warme Heizungs­wasser alle Bereiche der Heizungs­anlage gleichzeitig – damit ist ein ebenso schnelles wie gleichmäßiges Aufheizen sicher­gestellt. Die Fließ­geschwindigkeit des Wassers ist dabei nicht zu hoch, es entstehen keine störenden Strömungs­geräusche an den Thermostat­ventilen. Zudem wird die Pumpen­leistung in den meisten Fällen reduziert und die vorgegebene Vorlauf­temperatur optimal genutzt. Das bedeutet für Sie: Der Energie­verbrauch sinkt, die Leistung wird trotzdem erreicht. Insgesamt liegt das Einsparungs­potenzial durch den Hydraulischen Abgleich deutschlandweit bei 6.400.000.000 kWh.

Übrigens: Ein Hydraulischer Abgleich bedeutet auch mehr Komfort, denn die Temperatur­verteilung verbessert sich und die Wärmeabgabe der Heizflächen wird maximal optimiert.